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Nicht per Anhalter durch Großbritannien
Heiner Kowalskis Motorradreise auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und nach der Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest.
Roadmovie D 2018, ca. 90min.
Weitere Informationen und Trailer sind zu finden unter
http://www.kowalskifilm.de/
https://www.facebook.com/heiner.kowalski
https://www.youtube.com/user/kowalskifilm
Zum Film:
Nicht per Anhalter durch Großbritannien ist das neueste Werk des Amateurfilmers Heiner Kowalski aus Esslingen am Neckar. Die Hommage an Douglas Adams (Per Anhalter durch die Galxis) und Monty Python (Der Sinn des Lebens, Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft u.v.m.) kombiniert Reisedokumentation mit Spielfilmkomödie und erzählt Kowalskis Geschichte von der Suche nach dem Sinn des Lebens und nach der Antwort – die Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest.
Auf seiner Motorradreise durch Großbritannien bedient sich Kowalski der Hilfe eines elektronischen Reiseführers mit dem Titel „Per Anhalter durch Großbritannien“, in dem leider ziemlich viel nutzloser Mist steht. Aus der geplanten Überfahrt in einem Luftkissenfahrzeug, das voller Aale ist, wird daher nichts. Auch sein modernes Navigationsgerät mit Künstlicher Intelligenz, das auf den Namen Marvin hört, erweist sich als wenig nützlich und lotst ihn über stark befahrene Umgehungsstraßen. Die Suche nach dem Sinn des Lebens und nach der Antwort ist kaum von Erfolg gekrönt. Freitage sind am Schlimmsten – aber mit Freitagen kam Kowalski eh noch nie so richtig klar.
Während Kowalskis Reise also nicht so richtig rund läuft, erfreuen sich die Zuschauer an beeindruckenden Landschaftsaufnahmen in Bild und Ton, die zum Mitreisen und Genießen einladen. Während der andauernden Gratwanderung zwischen Fiktion und Realität wird es für den Zuschauer nicht immer einfach sein zu erkennen, auf welcher Seite des Grates er sich gerade befindet: was ist wahr, was ist gelogen?
Nicht per Anhalter durch Großbritannien
Heiner Kowalskis Motorradreise auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und nach der Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest.
Roadmovie D 2018, ca. 90min.
Weitere Informationen und Trailer sind zu finden unter
http://www.kowalskifilm.de/
https://www.facebook.com/heiner.kowalski
https://www.youtube.com/user/kowalskifilm
Zum Film:
Nicht per Anhalter durch Großbritannien ist das neueste Werk des Amateurfilmers Heiner Kowalski aus Esslingen am Neckar. Die Hommage an Douglas Adams (Per Anhalter durch die Galxis) und Monty Python (Der Sinn des Lebens, Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft u.v.m.) kombiniert Reisedokumentation mit Spielfilmkomödie und erzählt Kowalskis Geschichte von der Suche nach dem Sinn des Lebens und nach der Antwort – die Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest.
Auf seiner Motorradreise durch Großbritannien bedient sich Kowalski der Hilfe eines elektronischen Reiseführers mit dem Titel „Per Anhalter durch Großbritannien“, in dem leider ziemlich viel nutzloser Mist steht. Aus der geplanten Überfahrt in einem Luftkissenfahrzeug, das voller Aale ist, wird daher nichts. Auch sein modernes Navigationsgerät mit Künstlicher Intelligenz, das auf den Namen Marvin hört, erweist sich als wenig nützlich und lotst ihn über stark befahrene Umgehungsstraßen. Die Suche nach dem Sinn des Lebens und nach der Antwort ist kaum von Erfolg gekrönt. Freitage sind am Schlimmsten – aber mit Freitagen kam Kowalski eh noch nie so richtig klar.
Während Kowalskis Reise also nicht so richtig rund läuft, erfreuen sich die Zuschauer an beeindruckenden Landschaftsaufnahmen in Bild und Ton, die zum Mitreisen und Genießen einladen. Während der andauernden Gratwanderung zwischen Fiktion und Realität wird es für den Zuschauer nicht immer einfach sein zu erkennen, auf welcher Seite des Grates er sich gerade befindet: was ist wahr, was ist gelogen?
Filmpremiere: Nicht per Anhalter durch Großbritannien
Filmpremiere im Kinole:
(ausgebucht)
Heiner Kowalskis Motorradreise auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und nach der Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest.
Roadmovie D 2018, ca. 90min.
Weitere Informationen und Trailer sind zu finden unter
http://www.kowalskifilm.de/
https://www.facebook.com/heiner.kowalski
https://www.youtube.com/user/kowalskifilm
Zum Film:
Nicht per Anhalter durch Großbritannien ist das neueste Werk des Amateurfilmers Heiner Kowalski aus Esslingen am Neckar. Die Hommage an Douglas Adams (Per Anhalter durch die Galxis) und Monty Python (Der Sinn des Lebens, Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft u.v.m.) kombiniert Reisedokumentation mit Spielfilmkomödie und erzählt Kowalskis Geschichte von der Suche nach dem Sinn des Lebens und nach der Antwort – die Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest.
Auf seiner Motorradreise durch Großbritannien bedient sich Kowalski der Hilfe eines elektronischen Reiseführers mit dem Titel „Per Anhalter durch Großbritannien“, in dem leider ziemlich viel nutzloser Mist steht. Aus der geplanten Überfahrt in einem Luftkissenfahrzeug, das voller Aale ist, wird daher nichts. Auch sein modernes Navigationsgerät mit Künstlicher Intelligenz, das auf den Namen Marvin hört, erweist sich als wenig nützlich und lotst ihn über stark befahrene Umgehungsstraßen. Die Suche nach dem Sinn des Lebens und nach der Antwort ist kaum von Erfolg gekrönt. Freitage sind am Schlimmsten – aber mit Freitagen kam Kowalski eh noch nie so richtig klar.
Während Kowalskis Reise also nicht so richtig rund läuft, erfreuen sich die Zuschauer an beeindruckenden Landschaftsaufnahmen in Bild und Ton, die zum Mitreisen und Genießen einladen. Während der andauernden Gratwanderung zwischen Fiktion und Realität wird es für den Zuschauer nicht immer einfach sein zu erkennen, auf welcher Seite des Grates er sich gerade befindet: was ist wahr, was ist gelogen?
Blocker Abele
Adelheid
Schlagern im Kinole
Am 24.November werden im Kinole wir zum ersten Mal „Schlagern“. Alle, die gerne singen, sind willkommen. Wir singen Evergreens und altbekannte Volkslieder miteinander. Die Singesfreude ist wichtig und nicht, dass man den richtigen Ton trifft. Unterstützt werden wir von Dieter Hildenbrand (Kontrabass) und Carlo Haggard (Gitarre und Gesang). Textbücher liegen bereit. Wir freuen uns auf einen außergewöhnlichen Abend. Um die Kehlen etwas zu schmieren bieten wir vorab Getränke und etwas Herzhaftes zum Essen an. Da wir ein begrenztes Platzangebot haben bitten wir um verbindliche Reservierung.
Einlass 18:30 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr
Für die Künstler lassen wir „den Hut“ rum gehen. (10 € oder mehr halten wir für angemessen)